Time to say good­bye.

Das Jane Goodall Institut ist eine weltweit agierende, gemeinnützige Organisation. Mit einem ganzheitlichen Ansatz für Bildung und Entwicklung werden Umwelt- und Artenschutz mit sozialen Projekten verbunden. Diese finden auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene statt und beinhalten Schutzstationen für Wildtiere, Jugend- und Bildungsprogramme, Aufforstungs- und Forschungsprojekte und politische Arbeit. Die Gründerin und UN-Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall hat als Wissenschaftlerin in der Schimpansenforschung bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen und veröffentlicht. Sie ist heute eine der weltweit bekanntesten Umweltaktivistinnen und gehört zu den bedeutendsten Frauen der letzten 100 Jahre.

Jeden Tag verschwinden Arten von unserem Planeten, doch für viele ist es noch nicht zu spät. Denn ein Großteil bedrohter Tierarten kann durch sinnvolle Maßnahmen langfristig geschützt werden. Das Artenschutzprogramm Berlin World Wild arbeitet mit Wissenschaftler:innen an der Erforschung von Aufzucht- und Jagdverhalten sowie Wanderbewegungen des Eisbären in der Arktis zusammen. Das Ziel: Schutzzonen bestimmen, in denen Eisbären genug Nahrung finden können.

Die Klimakrise ist die Bedrohung des 21. Jahrhunderts. Fridays for Future fordert eine Politik, die dieser Herausforderung gerecht wird. Die Bewegung fordert die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommen, nachdem die Klimakrise auf 1,5 Grad Erhitzung beschränkt werden soll.

Fridays for Future ist durch das Engagement von Schüler:innen und jungen Erwachsenen geprägt und dezentral, rein ehrenamtlich, überparteilich, unabhängig und basisdemokratisch organisiert.